[:de]Celebrate Hope Ministries im ugandischen TV[:]

[:de]Celebrate Hope Ministries ist mit seinen Projekten in Uganda mittlerweile sehr bekannt. Auch die ugandischen Medien berichteten darüber im Fernsehen. In dem Bericht geht es darum, wie CHM die Kaffeefarmer vor Ort unterstützt.Wir freuen uns sehr das wir mit Ihren Spendengeldern, Projektzuschüssen und Patenschaften die Arbeit auch vor Ort unterstützen können.

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[:de]Die Kaffeeernte läuft auf Hochtouren.[:]

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Die diesjährige erste Kaffeeernte in Uganda läuft bereits auf Hochtouren. Viele unserer Kaffeebauern bringen den geernteten Kaffee zur Weiterverarbeitung direkt zum Coffee-Center von Celebrate Hope Ministries. Dort werden die getrockneten Kaffeebohnen, gereinigt, nach Größen und Qualitäten sortiert um dann weitervermarktet zu werden. Im letzten Jahr erhielt der „Hope Coffee“ den Preis als hochwertigster Kaffee Ugandas. Die Kaffeebauern erhalten von Celebrate Hope Ministries einen Preis, welcher deutlich über den marktüblichen Preisen liegt. Wir freuen uns dieses durch Ihre Spenden mit unterstützen zu können.

 

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[:de]Uganda Abend im CZC[:]

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Wir laden Sie herzlich ein zum Uganda Abend ins Christus Zentrum Celle!

Es erwarten Sie spannende Eindrücke, interessante Berichte, Bilder und vieles mehr.

Seien Sie dabei am 01.06.2018, 19:00 Uhr, Christus Zentrum Celle, Fuhrberger Landstraße 97, 29225 Celle.

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[:de]Zwei neue Laptops für Celebrate Hope Ministries in Uganda[:]

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Durch die Spende einer unserer Unterstützer konnten wür kürzlich zwei neue Dell Laptops an Celebrate Hope Ministries in Uganda übergeben.

Die alten, vorhandenen Rechner ware sehr in die Jahre gekommen und nicht mehr einsatzfähig.

Unsere Bilder zeigen Fred Sekyewa bei der Übergabe an die Mitarbeiter.

 

 

Wir danken danken unserem Sponsor Thin Client 24 GmbH für spontane und großzügige Spende.

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[:de]Ihr könnt uns kostenlos unterstützen![:]

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[:de]Uganda 2018! Wieder zu Hause![:]

[:de]Es war eine anstrengende, aufregende, interessante und sehr schöne Zeit.
Viele Projekte konnten erfolgreich fortgesetzt werden.

Im Medical Camp wurden deutlich mehr als 1200 Patienten behandelt, 10 Farmer wurden zu Imkern ausgebildet, um auf diese Art ihren Ertrag zu steigern, das Schul-Team konnte den Unterricht an der Glory Christian School gestalten und viele nützliche Schulmaterialien übergeben. Der Computerraum der Schule wurde mit 10 Laptops ausgestattet und installiert. Zugang zum Internet geschaffen. Zeitgleich wurde die Schulpartnerschaft zwischen der Glory Christan School und der Kapellener Grundschule begonnen. Viele, viele Patenkinder wurden vor Ort besucht, beschenkt und gezeigt, wir sind da und denken an euch.

Wir haben vieles gemeinsam mit unseren Freunden von Celebrate Hope Ministries erlebt. Wir haben gearbeitet, diskutiert, gesungen, getanzt, gelacht, gefeiert und sind als Team und Menschen, die einander helfen, ganz nah zusammengerückt. Wir durften erleben, dass wir mittlerweile zu einer Celebrate Hope Familie geworden sind.

Schon bald werden die Vorbereitungen für Uganda 2019 beginnen.
Denn wir kommen wieder, es gibt noch viel zu tun um unsere gemeinsame Vision und unseren Traum zu verwirklichen.

Ein großer Dank nochmals an Celebrate Hope Ministries für die Arbeit und Unterstützung vor Ort. Ihr macht eine tolle Arbeit und gebt den Menschen vor Ort Hoffnung, Mut und Kraft.

Vielen Dank auch an alle Ehrenamtlichen aus Deutschland die mit vor Ort waren um mit anzufassen und den Menschen direkt vor Ort zu zeigen, „wir denken an euch und sind für euch da“.

Letztlich nochmals ein ganz großes Dankeschön an alle unsere Sponsoren, welche wir an dieser Stelle gar nicht alle aufzählen können, die uns mit Sach- und Geldspenden bei dieser Reise unterstützt haben und bei all unseren Projekten weiterhin unterstützen.
Eure Unterstützung gibt uns Mut und stärkt uns ehrenamtlichen Mitarbeitern, die ihren Einsatz jedes Mal selber finanzieren, den Rücken.
Es zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und gute Arbeit leisten.

Bitte unterstützt uns weiter. Jeder Euro hilft!
Vielen, vielen, Dank!

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[:de]Hilfseinsatz Uganda 2018[:]

[:de]

Am Samstag machen wir uns wieder auf den Weg nach Uganda.

15 Teammitglieder reisen in die Region Rakei / Uganda um dort in zahlreichen Hilfsprojekten zu unterstützen.

Unter anderem wird es wieder ein Medical Camp geben, Imker werden in einem Intensivkurs ausgebildet,wir werden die Glory Christian School besuchen um eine Partnerschaft mit der Dorstefeld-Grundschule in Moers-Kapellen abzuschließen (die Kinder sehen sich live über eine Videokonferenz…wenn die Technik mitspielt), Patenfamilien werden besucht und vieles mehr.
Natürlich wird es auch wieder viele Gespräche mit unserer Partnerorganisation Celebrate Hope Ministries in Uganda geben, mit der wir alle Projekte verwirklichen und die uns dort immer toll unterstützen.

Unser Imker Jan ist bereits vorgereist und um einige Gespräche, zum Beispiel an der Universität von Kampala, zu führen und noch wichtige Besorgungen zu tätigen, bevor das restliche Team am späten Samstag Abend in Entebbe landet und wir Sonntag gemeinsam in die Region Rakei reisen.

Danke sagen wir vorab den vielen Sponsoren, wie der Brussels Airlines, die uns mit viel extra Freigepäck ausgestattet hat, der KFO-Praxis Moers Dr. Friesen Bleifuss Dr. Süerkan – Kieferorthopäden, der VEOLIA Umweltservice West GmbH, der Siewert & Kau Computertechnik GmbH, der städtischen Gemeinschaftsgrundschule Dorsterfeld, den vielen Kirchengemeinden sowie allen Paten, Spendern & Unterstützern die hier nicht namentlich erwähnt sind, welche uns aber mit so vielen Hilfsmitteln wie noch nie ausgestattet haben!

Unser ganz besonderer Dank gilt letztlich vor allem den Mitarbeitern, welche dieses Jahr wieder einmal ehrenamtlich und auf eigene Kosten nach Uganda reisen um dort alle Projekte so tatkräftig zu unterstützen.

….weitere Fotos und Berichte folgen in den nächsten Tagen!

 

Unser Spendenkonto:

Empfänger: Celebrate Hope Germany e.V.

Verwendungszweck: CHM allgemein

IBAN: DE 42 5009 2100 0001 4097 19

BIC:    GENODE51BH2

SKB Bank Bad Homburg


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[:de]Imkerprojekt – Kaffee-Ertrag durch Imkerei erhöhen.[:]

[:de]

Imkern passt sehr gut zu Anbau von Kaffee. Viermal im Jahr blühen die Kaffeepflanzen. Der Honig und das Wachs können sehr gut vermarktet werden, so dass die Kaffeebauern ein zusätzliches Einkommen haben, was gerade in Trockenperioden wichtig werden kann. Gleichzeitig lässt sich mit der Imkerei auch der Kaffee-Ertrag deutlich steigern.

Nachdem einer unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter, welcher selber Imker ist, in diesem Jahr vor Ort war um sich mit den Gegebenheiten in Uganda vertraut zu machen, bauen wir gemeneisam mit Celebrate Hope Ministries ein Imkerprojekt auf.

Bei diesem Projekt werden Bauern trainiert und bekommen Equipment zu Verfügung gestellt, damit sie qualitativ hochwertigen Honig produzieren können.

      

Mitarbeiter von Celebrate Hope Ministries werden von unserem Imker geschult, um weitere Imker auszubilden.

Für den Aufbau dieses Projektes benötigen wir Ihre Unterstützung.

Spendenkonto:

Empfänger: Celebrate Hope Germany e.V.

Verwendungszweck: Imkerprojekt

IBAN: DE 42 5009 2100 0001 4097 19

BIC:    GENODE51BH2

SKB Bank Bad Homburg

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[:de]Wasserprojekt[:en]Hygieneprogramm[:]

[:de]

Kooperation mit Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Die Einwohner, insbesondere Kinder, müssen mehrmals täglich eine Strecke über mehrere Kilometer zurücklegen, um Wasser für die Familie zu holen. Die Menschen vor Ort leiden unter der nicht ausreichenden Wasserversorgung. Beispielsweise kann verschmutztes Wasser Durchfallkrankheiten hervorrufen.

Ziel ist es, die Wassersituation vor Ort zu verbessern und den Menschen saubereres Wasser nachhaltig zugänglich zu machen. Dafür werden verschiedene Optionen geprüft: Die Sammlung von Regenwasser in Zisternen, die Förderung von Grundwasser aus Brunnen, die Aufbereitung von Oberflächenwasser sowie ein eventueller Anschluss an das öffentliche Wassernetz eines Nachbarortes.

Wesentliche Grundlage für die Wahl der besten Option und die weitere Planungs- und Projektarbeit ist fundiertes Wissen über die Situation vor Ort. Dazu ist für Herbst 2016 eine Erkundung in Kaabale-Ssanje geplant. Vor Ort wird ein Team von Ingenieure ohne Grenzen umfangreiche direkte Gespräche mit dem Partner und den zukünftigen NutzerInnen führen, um den Wasserbedarf und die bisherigen Nutzungsgewohnheiten im Einzelnen zu erfahren und zu dokumentieren. Außerdem werden verschiedene Daten aufgenommen, z.B. Geopositionsdaten, Wasserqualität und Verfügbarkeit von Baumaterialien, und schaffen damit die Grundlage für spätere Projektschritte.

Nähere Informationen finden sich unter folgendem Link: https://betterplace.org/p43678 

 [:en]

Kooperation mit Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Die Einwohner, insbesondere Kinder, müssen mehrmals täglich eine Strecke über mehrere Kilometer zurücklegen, um Wasser für die Familie zu holen. Die Menschen vor Ort leiden unter der nicht ausreichenden Wasserversorgung. Beispielsweise kann verschmutztes Wasser Durchfallkrankheiten hervorrufen.

Ziel ist es, die Wassersituation vor Ort zu verbessern und den Menschen saubereres Wasser nachhaltig zugänglich zu machen. Dafür werden verschiedene Optionen geprüft: Die Sammlung von Regenwasser in Zisternen, die Förderung von Grundwasser aus Brunnen, die Aufbereitung von Oberflächenwasser sowie ein eventueller Anschluss an das öffentliche Wassernetz eines Nachbarortes.

Wesentliche Grundlage für die Wahl der besten Option und die weitere Planungs- und Projektarbeit ist fundiertes Wissen über die Situation vor Ort. Dazu ist für Herbst 2016 eine Erkundung in Kaabale-Ssanje geplant. Vor Ort wird ein Team von Ingenieure ohne Grenzen umfangreiche direkte Gespräche mit dem Partner und den zukünftigen NutzerInnen führen, um den Wasserbedarf und die bisherigen Nutzungsgewohnheiten im Einzelnen zu erfahren und zu dokumentieren. Außerdem werden verschiedene Daten aufgenommen, z.B. Geopositionsdaten, Wasserqualität und Verfügbarkeit von Baumaterialien, und schaffen damit die Grundlage für spätere Projektschritte.

Nähere Informationen finden sich unter folgendem Link: https://betterplace.org/p43678 

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Vision Aid Project

[:de]

Gutes Sehen darf kein Luxus sein. Davon ist der Celler Augenoptikermeister Andreas Fiemel überzeugt. Dabei denkt er nicht nur an Kunden vor Ort, sondern auch an Menschen in Afrika.
Sehvermögen, im englischen „vision“, durch neue, individuell angepasste Brillen zurückzugeben war das Ziel des Vision Aid Projects 2014 und 2015. Aus diesem Ziel ist eine neue Vision entstanden – seid 2016 werden vor Ort Optiker ausgebildet werden. Dies bietet nicht nur den angehenden Optikern eine Zukunftsperspektive, sondern auch den Menschen vor Ort, die dringend Brillen benötigen. Denn bislang gibt es im weiten District Rakaii keinen Optiker. Gutes Sehen ist wichtiger Teil der Lebensqualität und in den Weiten Afrikas auch überlebensnotwendig.

Ziel ist es, innerhalb von zwei Jahren dort geeignete Kandidaten durch deutsche Augenoptikermeister und Fachpersonal auszubilden. Der Unterricht wird in 4 -6 Blöcken von 2 Wochen stattfinden. In den Zwischenzeiten werden die Kandidaten von Mitarbeitern der ugandischen Hilfsorganisation betreut und ihre Lernfortschritte  durch Wissensprüfungen per Email aus Deutschland abgefragt. Am Ende der zwei Jahre werden die Auszubildenden fähig sein, einfache Augenprüfungen durch zuführen, Brillen mit passenden Gläsern zu fertigen und diese den Menschen vor Ort individuell anzupassen.

Die so ausgebildeten Augenoptiker mit ihren einzelnen, eigenständigen Filialen und ihren mobilen Messeinrichtungen bilden dann ein flächendeckendes Netz.

Eine noch einzurichtende Zentralwerkstatt sichert die Fertigung der benötigten Brillen. Und ein Moped-Botendienst liefert die gefertigten Brillen dann aus. So werden auch die Menschen erreicht, die weit außerhalb und entlegen wohnen.

Innerhalb der nächsten 2-4 Jahren wird es gewährleistet sein, dass bis zu 70.000 Menschen innerhalb von 14 Tagen mit bezahlbaren Brillen versorgt werden können. Und zusätzlich werden die ausgebildeten Augenoptiker in die Lage versetzt, sich und Ihre Familien zu ernähren.

 

 
 

 

 [:en]Gutes Sehen darf kein Luxus sein. Davon ist der Celler Augenoptikermeister Andreas Fiemel überzeugt. Dabei denkt er nicht nur an Kunden vor Ort, sondern auch an Menschen in Afrika.
Sehvermögen, im englischen vision, durch neue, individuell angepasste Brillen zurückzugeben war das Ziel des Vision Aid Projects 2014 und 2015. Aus diesem Ziel ist eine neue Vision entstanden – seid 2016 werden vor Ort Optiker ausgebildet werden. Dies bietet nicht nur den angehenden Optikern eine Zukunftsperspektive, sondern auch den Menschen vor Ort, die dringend Brillen benötigen. Denn bislang gibt es im weiten District Rakaii keinen Optiker. Gutes Sehen ist wichtiger Teil der Lebensqualität und in den Weiten Afrikas auch überlebensnotwendig.

Ziel ist es, innerhalb von zwei Jahren dort geeignete Kandidaten durch deutsche Augenoptikermeister und Fachpersonal auszubilden. Der Unterricht wird in 4 -6 Blöcken von 2 Wochen stattfinden. In den Zwischenzeiten werden die Kandidaten von Mitarbeitern der ugandischen Hilfsorganisation betreut und ihre Lernfortschritte  durch Wissensprüfungen per Email aus Deutschland abgefragt. Am Ende der zwei Jahre werden die Auszubildenden fähig sein, einfache Augenprüfungen durch zuführen, Brillen mit passenden Gläsern zu fertigen und diese den Menschen vor Ort individuell anzupassen.

Die so ausgebildeten Augenoptiker mit ihren einzelnen, eigenständigen Filialen und ihren mobilen Messeinrichtungen bilden dann ein flächendeckendes Netz.

Eine noch einzurichtende Zentralwerkstatt sichert die Fertigung der benötigten Brillen. Und ein Moped-Botendienst liefert die gefertigten Brillen dann aus. So werden auch die Menschen erreicht, die weit außerhalb und entlegen wohnen.

Innerhalb der nächsten 2-4 Jahren wird es gewährleistet sein, dass bis zu 70.000 Menschen innerhalb von 14 Tagen mit bezahlbaren Brillen versorgt werden können. Und zusätzlich werden die ausgebildeten Augenoptiker in die Lage versetzt, sich und Ihre Familien zu ernähren.

 

 
 

 

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