[:de]Wasserprojekt[:en]Hygieneprogramm[:]
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Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Kooperation mit Ingenieure ohne Grenzen e.V.
Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Die Einwohner, insbesondere Kinder, müssen mehrmals täglich eine Strecke über mehrere Kilometer zurücklegen, um Wasser für die Familie zu holen. Die Menschen vor Ort leiden unter der nicht ausreichenden Wasserversorgung. Beispielsweise kann verschmutztes Wasser Durchfallkrankheiten hervorrufen.
Ziel ist es, die Wassersituation vor Ort zu verbessern und den Menschen saubereres Wasser nachhaltig zugänglich zu machen. Dafür werden verschiedene Optionen geprüft: Die Sammlung von Regenwasser in Zisternen, die Förderung von Grundwasser aus Brunnen, die Aufbereitung von Oberflächenwasser sowie ein eventueller Anschluss an das öffentliche Wassernetz eines Nachbarortes.
Wesentliche Grundlage für die Wahl der besten Option und die weitere Planungs- und Projektarbeit ist fundiertes Wissen über die Situation vor Ort. Dazu ist für Herbst 2016 eine Erkundung in Kaabale-Ssanje geplant. Vor Ort wird ein Team von Ingenieure ohne Grenzen umfangreiche direkte Gespräche mit dem Partner und den zukünftigen NutzerInnen führen, um den Wasserbedarf und die bisherigen Nutzungsgewohnheiten im Einzelnen zu erfahren und zu dokumentieren. Außerdem werden verschiedene Daten aufgenommen, z.B. Geopositionsdaten, Wasserqualität und Verfügbarkeit von Baumaterialien, und schaffen damit die Grundlage für spätere Projektschritte.
Nähere Informationen finden sich unter folgendem Link: https://betterplace.org/p43678
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Kooperation mit Ingenieure ohne Grenzen e.V.
Viele Menschen im Distrikt Rakai, einer vergleichsweise schwach entwickelten Region im Südwesten Ugandas, haben nur einen unzureichenden Zugang zu Wasser: Das notwendige Wasser zum Kochen, für die Körperhygiene oder zum Trinken nimmt die Bevölkerung zurzeit überwiegend aus Seen, Tümpeln und Bächen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt, u.a. bedingt durch anderweitige Nutzungen (z.B. Vieh). Außerdem ist in der Trockenzeit nicht genügend Wasser verfügbar.
Die Einwohner, insbesondere Kinder, müssen mehrmals täglich eine Strecke über mehrere Kilometer zurücklegen, um Wasser für die Familie zu holen. Die Menschen vor Ort leiden unter der nicht ausreichenden Wasserversorgung. Beispielsweise kann verschmutztes Wasser Durchfallkrankheiten hervorrufen.
Ziel ist es, die Wassersituation vor Ort zu verbessern und den Menschen saubereres Wasser nachhaltig zugänglich zu machen. Dafür werden verschiedene Optionen geprüft: Die Sammlung von Regenwasser in Zisternen, die Förderung von Grundwasser aus Brunnen, die Aufbereitung von Oberflächenwasser sowie ein eventueller Anschluss an das öffentliche Wassernetz eines Nachbarortes.
Wesentliche Grundlage für die Wahl der besten Option und die weitere Planungs- und Projektarbeit ist fundiertes Wissen über die Situation vor Ort. Dazu ist für Herbst 2016 eine Erkundung in Kaabale-Ssanje geplant. Vor Ort wird ein Team von Ingenieure ohne Grenzen umfangreiche direkte Gespräche mit dem Partner und den zukünftigen NutzerInnen führen, um den Wasserbedarf und die bisherigen Nutzungsgewohnheiten im Einzelnen zu erfahren und zu dokumentieren. Außerdem werden verschiedene Daten aufgenommen, z.B. Geopositionsdaten, Wasserqualität und Verfügbarkeit von Baumaterialien, und schaffen damit die Grundlage für spätere Projektschritte.
Nähere Informationen finden sich unter folgendem Link: https://betterplace.org/p43678
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