CHM Corona Soforthilfe – Regenzeit mit Folgen
Ein Unglück kommt selten allein.
Zu dem gestern erst um mindestens 14 Tage verlängertem totalen Lock-Down wegen der Corona-Pandemie in Uganda kommen nun auch noch die, selbst für die Regenzeit, ungewöhnlich heftigen Regenfälle und Unwetter hinzu.
Fred Sekyewa, Direktor von Celebrate Hope Ministries erzählt von nie da gewesenen Unwettern.
Teilweise sind die von Celebrate Hope Ministries betreuten Regionen und Dörfer wie z.B. Gwanda, Kyebe oder Minziro im Süden Ugandas gar nicht mehr erreichbar, da die „Wege“ dorthin total überflutet sind. „Eigentlich bräuchte man teilweise ein Boot oder einen Hubschrauber um dort hinzukommen.“, meint Fred.
Wenn die Dörfer doch erreicht werden können, bedeutet dieses eine unglaubliche Belastung für die benutzten Fahrzeuge wie z.B. die Motorräder oder den „Packesel“-PickUp.
Diese Situation hat mittlerweile auch seine Spuren an vielen Fahrzeugen hinterlassen und sie müssen dringend in der Werkstatt repariert werden.
Das ist mit hohen Kosten verbunden, die jetzt noch zusätzlich zum Corona-Soforthilfeprogramm aufgebracht werden müssen. Anhand der Bilder, kann man einen kleinen Eindruck bekommen, wie es vor Ort aussieht.
Man braucht schon ein kleines Wunder um das alles hinzubekommen. Helft uns dabei dieses Wunder für CHM sein und unterstützt uns mit Euren Spenden!
Wir sind dankbar für jeden Euro.
Helft uns mit ein „kleines Wunder“ für die Menschen in Uganda zu sein!
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